“Moin!”

Kaffeepastor

Ich bin Jan a.k.a. Kaffeepastor und arbeite als Gemeindepastor/-pfarrer in Südhessen. Und ich bin leidenschaftlicher Gamer, mache und höre gern laute Musik und lebe meine Kreativität als Videograf und Maker (3d-Druck, Holzbearbeitung etc.) aus.

Auf dieser Webseite stelle ich meine Projekte vor. Bestimmt ist etwas für dich dabei! Viel Freude beim Stöbern 🙂

“Schon wieder tot…”

Kaffeepastor

Mein erstes “richtiges eigenes” Computerspiel war Rebel Assault 2 auf dem 486er DX 2/66 von meinem Papa. Davor kann ich mich schon an den Atari meines Onkels erinnern, auf dem er “seine Doktorarbeit” schrieb. Und im Haushalt meines Cousins gab es allerhand Konsolen und einen C64. Das waren Zeiten!

Die Begeisterung für die aberhunderten schön geschaffenen Welten hat seitdem nicht nachgelassen. Ich habe Computerspiele genreübergreifend lieben gelernt. Ich mag es zu puzzeln und tüfteln, um Rätsel zu lösen, schätze das kompetetive Element und mag es, wenn ich merke, dass ich wieder etwas besser geworden bin.

 

Was ich aber vor all diesen Dingen mag: Gemeinschaft. Ob es die Raidgilde in WoW war, der Starcraft-Clan meiner Abiturzeit oder das gemeinsame Zocken auf diversen Netzwerkparties. Und nicht zuletzt die Erfahrungen auf Gamesconvention und Gamescon. Wie mir geht es vielen jungen und einigen älteren Menschen. Ich liebe die Gaming-Community.

Der Community-Gedanke ist es auch, der mich dazu animiert, zu streamen. Natürlich auch aus dem Pastorenamt heraus in einer Szene erreichbar und erkennbar zu sein, die von der Kirche mehr oder weniger komplett ignoriert wird, was imho nicht nur fahrlässig, sondern eine Unverschämtheit ist. Aber auch im Stream bin ich nicht nur irgendein Pfarrer, sondern vor Allem “Jan”. Da  schnacke ich mit der Handvoll Freunde, Konfis, Bekannten, die immer wieder im Stream auftauchen. Ich freue mich sehr, wenn ich dadurch Menschen unterhalten kann und sage ein fettes Dankeschön fürs Zuschauen und Tipps geben, wie ich den Stream noch schöner und angenehmer für dich gestalten kann!

Was ich zocke? Besonders mag ich Spiele mit Survivalhintergrund, hier allerdings die gesamte Bandbreite von Minecraft (survivalmode) bis Escape from Tarkov. Und alles, was dazwischenliegt, darf gern mit Zombies sein, egal ob First oder Third Person.

Aktuelle Auswahl für den Stream: 7 days to die, Valheim, World of Tanks, Medieval Dynasty, The Forest & S.T.A.L.K.E.R. EfT leider erst, wenn die Grafikkarten wieder günstiger geworden sind – ich streame mit einem 1-Rechner-Setup mit ner GTX1060 ¯_(ツ)_/¯

Aktuell sind die Zeiten sehr unregelmäßig (RL der Hustensohn). Geplant ist aber ein regelmäßiger Stream. Vielleicht ja schon in der zweiten Jahreshälfte 2023, wer weiß?

Hier gehts zum Stream:


“Moin Kinners”

Uncle Phil

Tja, so hat es angefangen. Irgendwie wurde mir das Uncle-Phil-Video eingespült mit der Aufbauanleitung der MPCNC. Von diesem Moment an war es um mich geschehen. Es war ganz klar: Sowas will ich auch haben. Und zufällig war da dieser Teamer mit dem 3d-Drucker und die Erfahrungen beim Darmstädter CCC, der uns Freifunk auf unsere Router geflasht hat. Mehr Zeichen konnte der Herrgott mir nicht schicken: Wir brauchen eine Art Makerspace. Und ich eine Werkstatt.

Vielleicht liegt es auch ein bisschen am A-Team. Für jedes Problem wird eine Lösung gesucht. Ich bin immer wieder beeindruckt davon, welche Schaffenskraft in Menschen steckt und welche Lösungen es gibt, um Ideen in die Tat umzusetzen. 

In meinem Beruf als Pastor sitze ich viel am Schreibtisch, schreibe Gottesdienste, bereite Unterricht vor und erledige Verwaltungssachen. Auch Kommunikation läuft oft digital ab.

Die “händische” Arbeit ist da ein toller Ausgleich für mich. Hat zwar nix mit Kopf ausschalten zu tun, aber dem Fräser bei der Arbeit zuzugucken hat etwas Meditatives. Und es erfüllt mich mit etwas Stolz, wenn ich als “Pfaffe” nicht nur mit dem Mund, sondern auch mit den Händen geschickt bin.

Auch für meine eigentliche Arbeit ist es immer wieder schön zu sehen, wo ich die Ergebnisse meiner kreativen Prozesse zur Geltung bringen – und anderen eine Freude bereiten kann.

Eigentlich ist der Plan, meine Projekte auch auf meinem Youtubechannel vorzustellen. Im Zuge der Pandemie habe ich in der Kirchengemeinde viel mit Video gearbeitet. Allerdings fehlt mir die Zeit, die es braucht, damit aus Videos mehr als Stümperei wird.

Making ist, zumindest bei mir, ein Hobby, das auch ordentlich ins karge Pfarrergehalt geht. Deshalb, und weil ich außerdem Wirtschaft spannend finde, habe ich ein Nebengewerbe gegründet.

Unter dem Label “Crafts ‘n Coffee” produziere und vertreibe ich u.a. Holzdekoration und Geschenkartikel mit christlichem Schwerpunkt. Taufgeschenke sind dabei, Weihnachts- und Osterdeko – aber auch Konfikreuze und Mitgebsel für Gottesdienste.

Für den Kreuz- und- Queer- Gottesdienst der sehr geschätzten Freundin und Kollegin Kexkrümel (zusammen mit Stella Berker und anderen) habe ich beispielsweise Handspiegel hergestellt mit einer Gravur: Du bist ein Gott, der mich sieht.

 

Wenn du neugierig bist, wie das ganze aussieht, klick doch mal auf meinen Shop 🙂

Ich. Liebe. Musik. [Work in progress]

Nicht nur, aber besonders, wenn sie laut ist – mit Blastbeats, verzerrten Gitarren, Growling. Tollen Pentatoniken und Zeugs. Beethoven ist aber auch toll. Ne, im Ernst.

 

Dazu gehört auch die Festivalseelsorge auf dem Summerbreeze Metal Openair, bei der ich in der Projektleitung mitarbeite, aber auch (natürlich!) bei Schlamm und Lärm Vorort bin.

 

Hier könnte jetzt auch noch eine Liebeserklärung zur Musik stehen, was Luther dazu gesagt hat usw., aber das erspare ich euch. Lieber poste ich hier, wenn ich dazu gekommen bin, etwas aufzunehmen. Wenn ich es zum Beispiel geschafft habe, meine Lieblingspsalmen zu vertonen… m/

Pastorsein ist ein Teil von mir. Immer. “Da draußen” wie in #digitalekirche.

Ich liebe die Arbeit in meiner Gemeinde. Die besteht vor Allem darin, Menschen Gutes zu tun, ihnen zuzuhören, sie zu segnen und mit ihnen gemeinsam zu überlegen, welchen Sinn Menschen aus dem Glauben je für sich selbst ziehen können. Gemeinsam mit anderen “der Stadt Bestes” zu suchen. Und Weihnachtsmärkte und Socialmediakampagnen zu organisieren.

Zu meinem Beruf gehört es, Lebensgeschichten zu deuten und zu erzählen, als Trostspender und Hoffnungsmacher. Ich möchte keinen anderen Beruf haben, denn Pastor sein erfüllt mein Leben mit Sinn. [/schmalz]

 

(selbstgesetzte) Arbeitsschwerpunkte: Konfiarbeit, Jugend, Kommunikation/Öffentlichkeitsarbeit, Fundraising, innovative Gemeindeprojekte.

PS: Ich braue beruflich auch Bier.

Hier blogge ich irgendwann über Konfi

Glaubenskram.de : Plattform für innovative Projekte, die mit tollen Leute aus Kirche enstanden sind (alles meine Freunde)

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Das wars ¯_(ツ)_/¯

Meine Webseite ist hier zu ende. Du kannst hochscrollen  und dir die Einträge nochmal durchlesen oder du besuchst mich im Internetz:


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Jan a k a der Kaffeepastor ist der beste Mensch der Welt. Seinen Worten zu lauschen ist ein Hochgenuss. Und er sieht auch noch gut aus!
Amanda Blocksberg-Lee
Amanda Blocksberg-LeeStreamzuschauerin
Ich soll hier auch irgendwas schreiben. Ist hiermit erledigt.
Melisa Pomeranze
Melisa PomeranzeExkonfirmandin
Der Kaffeepastor ist der geistreichste Spaßmacher der Saison.
Milka Joghurt
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